Willkommen beim Weltreisejournal! Reisereportagen und News aus aller Welt

Thüringen: Wanderglück mit Scherben

Zauberhafte Landschaften und Orte prägen den Südosten Thüringens genauso wie das Porzellan. In liebevoller Handarbeit entstehen daraus kleine Meisterwerke von Rokoko-Figuren bis zu Design-Geschirr. Entdecken kann man sie in den Manufakturen und Museen entlang der Thüringer Porzellanstraße.   Leuchtenburg  

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Kambodscha: Lächelnd um das Überleben kämpfen

Von den Folgen seiner Bürgerkriege immer noch gezeichnet und gelähmt, zählt Kambodscha weltweit zu den ärmsten Ländern. Durchschnittlich steht einer Familie, oft mit vier bis zu sechs Kindern, pro Jahr nur 1.500 US-Dollar zur Verfügung. Sehr viele müssen mit deutlich

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Nordpolen: 56 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade

  Deutschlands östlicher Nachbar profitiert als ganzjähriges Reiseland von seiner großen Vielfalt – insbesondere die nördlichen Regionen. Hier gibt es neben Ostseeküste, tausenden von Seen und weitläufigen Waldgebieten sogar Hügel, die zum Skifahren geeignet sind. Das aktuelle Reisetaschenbuch von Carsten

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Usedom: Unterwegs auf dem Feininger Radweg

  Der Fahrrad fahrende Maler Lyonel Feininger (1871-1956) war Usedomfan. Der Maler, der zu den bedeutendsten Vertretern der Klassischen Moderne zählt, verbrachte von 1908 bis 1921, als er seinen Hauptwohnsitz in Berlin hatte, jeden Sommer auf der Insel. Oben von

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Frankreich: Korsikas Höhepunkte

Auf Korsika gibt es Blutrache, die Siesta, politische Intrigen, den aromatischen Käse Casjiu Merzzu, wilde Schweine, Esskastanien und alterslose Greise, die einfach nur zuschauen, wie die Zeit vergeht. Den Korsen sagt man nach, sie seien Individualisten von überschäumendem Temperament, doch

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Island: Extreme Landschaften am Polarkreis

Reykjavík, die nördlichste Hauptstadt der Welt, ist nur zwei bis drei Flugstunden von Deutschland entfernt und lässt sich bequem an einem verlängerten Wochenende erkunden. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann spektakuläre Ausflüge in die Umgebung machen: In eine ausgebrannte Magmakammer

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Antarktis: Ein Besuch in der britischen Station Port Lockroy

Im antarktischen Sommer – von November bis März – sind die Gewässer rund um den kältesten Kontinent soweit eisfrei, dass Expeditionsschiffe bis Antarktischen Halbinsel und zum südlichen Polarkreis vordringen können. Die Natur ist überwältigend: gigantische Tafeleisberge, unzählige Gletscher, wild gezackte

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Puerto Rico: Insel der guten Laune

Zu Kolumbus’ Zeiten galt „Der reiche Hafen“ als das Tor zur Neuen Welt. 500 Jahre später hält sich der wirtschaftliche Reichtum der Karibikinsel arg in Grenzen. Dennoch ist sie voller Schätze. Neben bunten Straßen, Palmenstränden, Regenwald und Bergen sind das

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Deutschland: Nordhessen – 10 Tipps für eine Sommerreise

Rosa Felder, Urzeitmeere, Märchenwälder Die Heimat der Gebrüder Grimm in Deutschlands grüner Mitte ist mit ihren sanften Landschaftsformen, kulturellen Schätzen und Naturreichtümern wie geschaffen zur Erholung. Wer keinen langen Sandstrand oder hohe Berge braucht, wird sein Urlaubsglück im Norden Hessens

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DuMont Reise-Handbuch Baltikum

Drei auf einen Streich: Mit dem DuMont Reise-Handbuch durch das Baltikum Estland, Lettland und Litauen mögen durch ihre gemeinsame Geschichte und eine lange Küstenlinie verbunden sein. Doch in Sprache, Kultur und Traditionen unterscheiden sich die jungen Ostseestaaten grundlegend. Mit dem

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Estland: Tallinn – ein mittelalterliches Kleinod

Das sommerliche Tallinn ist eine Stadt zum Schlendern und Genießen. Umschlossen von der Stadtmauer präsentiert sich die Altstadt mit wunderschönen Häusern und Gassen. Über das Kurze Bein, eine steile Rampe, oder das Lange Bein, die nicht ganz so steile Aufstiegsvariante, erreicht man von der Unterstadt den Domberg.

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Baedeker Baltikum

Vor 30 Jahren bilden im Baltikum zwei Millionen Litauer, Letten und Esten die längste Menschenkette aller Zeiten. Der neue Baedeker Baltikum spannt zum Einstieg den Bogen vom Weg in die Freiheit zu den drei modernen Demokratien der Eurozone.

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Lettland: Die Schöne an der Daugava

Schwarzhäupter nannten sich früher die unverheirateten Kaufleute, die sich zu Gilden zusammenschlossen und in Rīga eine wichtige Rolle spielten. Ihr prachtvolles Haus war immer einer der Brennpunkte des kulturellen Lebens und zeugte vom Reichtum der Besitzer. Hier wurden Konzerte gegeben

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Estland: Urwüchsige Natur auf Saaremaa und Hiiumaa

Auf den beiden größten estnischen Inseln Saaremaa und Hiiumaa ist die Natur noch intakt. Urwüchsige Strände und schroffe Küsten, weite Wälder und kleine Dörfer werben um Besucher. Es gibt aber auch ein Kurbad mit Tradition und die schönste Burg des Baltikums.

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Deutschland: Usedom – Lieper Winkel

Abseits vom Massentourismus liegt der Lieper Winkel im Osten von Usedom. Bis Ende des 19. Jahrhunderts führte nicht einmal eine Straße in die winzigen Dörfer auf der Halbinsel. Die konnte man damals lediglich mit dem Boot erreichen.

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Schweden: Die Holzpferde von Nusnäs

Bill Clinton hat einen, Elvis Presley hatte einen, Frank Sinatra und Yassir Arafat auch. Die Rede ist von einem Dalahäst, einem Pferd aus Dalarna. Nein, kein lebendiges Pferd. Es ist aus Holz, rot oder blau bemalt und reich verziert. Mehr noch: Dalapferde sind eines der schwedischen Nationalsymbole, und deswegen erhält Lasse Olsson auch des öfteren Bestellungen der Regierung – die Holztierchen sind das ideale Geschenk für Staatsgäste.

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Baedeker Norwegen

Fjorde bilden die Seele der norwegischen Landschaft – die unendliche Folge der vielfingrigen Einschnitte reicht vom Oslofjord im Süden bis zum Varangerfjord im äußersten Norden.

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